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WurzelKRAFTwerk, Christa Schweiwiller, Trauerbegleitung, Sterbebegleitung, Begleitung, Horw, Luzen, Innerschweiz

Ich bin Christa Scheiwiller und meine Motivation, mich als Trauerbegleiterin zu positionieren, liegt im tiefen Wunsch, dass Menschen durch die Trauerprozesse hindurchgehen und gestärkt ihrem weiteren Lebensweg vertrauen können. Dass sich irgendwann die Trauer in neue Lebenskraft umwandeln kann.

Geboren 1964 in Luzern. Verheiratet, eine Tochter, ein Sohn.

Dieses Zitat von Leo Tolstoi gefällt mir:

 

«Die wichtigste Stunde im Leben ist immer der Augenblick; der bedeutsamste Mensch im Leben ist immer der, welcher uns gerade gegenübersteht; das notwendigste in unserem Leben ist stets die Liebe».

  • Grundstufe am Nelles Institut in Goldau in phänomenologischer Psychologie, Lebensintegrationsprozess und Aufstellungsarbeit (2022)
     

  • Dipl. Fachfrau für Abschiedsrituale und Trauerfeiern (2021)
     

  • Dipl. Familientrauerbegleiterin, Mechthild Schroeter-Rupieper, Lavia Institut, DE sowie Lebensgrund GmbH Luzern (2020)
     

  • Dipl. Trauerbegleiterin, Lebensgrund GmbH Luzern (2018)
     

  • Mitglied des Care-Team des Kantons Luzern (Care-Giver). Ich unterstütze in diesem Team Menschen, die sich in traumatisierenden Notlagen befinden. Hierfür wurde ich in Notfallpsychologie und Notfallseelsorge ausgebildet.
     

  • Viele Jahre war ich Co-Leiterin der Begleitgruppe für schwerkranke und sterbende Menschen in Horw. Nachdem der Verein per Januar 2022 mit dem Luzerner Verein «Begleitung Schwerkranker Luzern und Horw» fusioniert hat, bin ich nach wie vor ehrenamtlich als Sterbebegleiterin tätig. Wir machen als Freiwillige Sitznachtwachen bei Sterbenden und Schwerkranken und können dadurch auch Angehörige entlasten.
     
  • Seit 2007 durfte ich immer wieder Weiterbildungen zu den Themen «Begleitung in der letzten Lebensphase», Kommunikation, Körperarbeit, besuchen.
     

  • 2005–2006 habe ich mich zur Pflegehelferin beim Schweizerischen Roten Kreuz ausbilden lassen. In den folgenden Jahren konnte ich dann als Mitarbeiterin bei der Spitex in Horw viele wertvolle Erfahrungen sammeln.
     

  • Mein Wunsch, den ursprünglichen Beruf der Kauffrau (Handelsdiplom 1983) durch eine neue Herausforderung zu ersetzen, führte mich über den Fachausweis als Haushaltleiterin (2004) in den Sozialbereich.

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